#50 So geht E-Commerce – Vom lokalen Business zum internationalen Exportschlager | Im Talk mit Ulrike Stolze von UlStO Bags 👜

Frauen sollen merken, dass sie alles machen können und an sich Glauben sollen.“

In dieser Folge haben wir Ulrike Stolze als Gästin mit dabei. Ulrike ist die Inhaberin von UlStO Bags 👜. UlStO Bags steht für nachhaltige Accessoires und Dekor aus Kork. Wie sich Jenny und Ulrike in der Fitnessstudio-Umkleidekabine kennengelernt haben und wie ihr lokales Business zum internationalen Exportschlager geworden ist, erzählt sie in der fünfzigsten Folge Handel 4.0.
Außerdem erfährst du, welche coolen USPs Ulrikes Produkte haben. Ihre Produktverpackungen sind nicht nur nachhaltig, sondern lassen sich auch einpflanzen 🌷📦. Mehr darüber hörst du in der Folge. Hier kommst zu Ulrikes Shop.

Ulrikes Lieblingsrucksäcke:
LUCO Backpack

Für ein bisschen mehr Stauraum:
Pontica Backback

 

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Vom lokalen Business zum internationalen Exportschlager

In dieser Folge haben wir Ulrike Stolze als Gästin mit dabei. Ulrike ist die Inhaberin von UlStO Bags 👜. Der Name klingt nicht nur cool, sondern hat auch einen echt coolen Hintergrund. Ulrike hat sich den Namen selbst ausgedacht und das Logo bei Powerpoint gestaltet. Hinter dem Namen stecken eine Vielzahl an nachhaltigen Taschen, Rucksäcken, Accessoires und Dekor aus Kork. Der Produktstandort befinden such überwiegend in Sachsen. Darüber hinaus gibt es Händler auf der ganzen Welt und somit auch internationale Standorte des UlStO Showrooms. In unserer #Folge 50 will Jenny von Ulrike wissen, woher sie ihre Ideen hat und vor allem wie man vom lokalen Business zum internationalen Exportschlager wird.

Die Visionärin: Ulrike Stolze

Ulrike ist definitiv eine Visionärin und ein Vorbild für alle die mit ihrem eigenen Produkt durchstarten wollen. Sie entwirft ihre Produkte selbst und lässt sich dabei von ihrem Team unterstützen. Ulrike hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. In den Semesterferien ihres Maschinenbau Studiums begann sie ihre Ideen umzusetzen. Inspiriert wurde sie vor allem durch portugiesische Kork Produkte. 2015 startete sie auf ihrer ersten Messe durch und festigte ihren Berufswunsch. Unternehmerin.

Das Unternehmen UlStO Bags 👜

„Ich bin am Ende meine größte Zielgruppe.“

Ulrike trägt ihre Produkte am liebsten selbst, freut sich aber auch wenn sie sie an anderen Menschen sieht. Am Anfang war es ihr vor allem wichtig, dass die Kund*innen ihre Produkte durch Anfassen und erleben kennenlernen konnten. Daher fand der Verkauf vor allem auf Messen und Märkten statt. Später wurde auch der Onlineshop immer erfolgreicher.

„Ich muss mich davon verabschieden, dass ich alles selber mache.“

Seit einiger Zeit lässt sich Ulrike von ihrem Team unterstützen, dass vor allem aus Frauen besteht. Sie selbst ist nicht nur Inhaberin, sondern kümmert sich auch um die Koordination, Organisation und frische Ideen. Ihr Team kümmert sich zum Beispiel um Planung und Versand. Auch wenn Ulrike gerne aktiv und kreativ  mitwirkt, möchte sie, dass UlStO in Zukunft zum Selbstläufer wird. Auch in Zukunft hat sie noch einige Projekte geplant, die sie gerne durchführen möchte.

Cork To Carry – die Produkte

Was darf man als Kund*in erwarten, wenn man eine Bestellung bei Ulsto aufgibt? Vor allem eine wirklich nachhaltige Verpackung. Und dazu zählt nicht nur der ungebleichte Karton und die Flyer aus recycelten Papier, sondern auch die Zettel direkt an den Produkten, die sich einfach einpflanzen lassen…🌷ja wirklich wahr.😉 Und auch die Produkte selbst werden nachhaltig und fair hergestellt. Alle Materialien werden möglichst lokal bezogen. Ihre Inspiration holt sich Ulrike gerne mal auf der Straße oder beim Joggen, also ganz spontan.

Warum Frau eine Businessbrille braucht, um Ernst genommen zu werden

Unternehmerinnen haben es häufig schwer ernst genommen zu werden. Dieses Problem kennt Ulrike auch. Daher hat sie eine extra Business Brille für wichtige Meetings, um ernster genommen zu werden.

„Frauen sollen merken, dass sie alles machen können und an sich Glauben sollen.“

Vor allem in der Kindheit werden Frauen zu wenig empowert, findet Ulrike. Sie selbst hat das aber nie von ihren Plänen abgehalten. Umso besser für ihr weibliches Team, dass sie selbst gerne unterstützt und wenns nötig ist auch noch den letzten Schubs für mehr Selbstvertrauen und die Verwirklichung von Projekten gibt.

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