#12 Abo Modelle fĂźr deinen Online Shop
Hast du dir schon mal Gedanken darĂźber gemacht, ob deine Produkte das Zeug zum Abo-Produkt haben kĂśnnten?
Ob Kleidungđ, Kosmetikđ oder NahrungsmittelđĽŚâ Abo-Commerce ist einer der wichtigsten Trends im Online-Handel der letzten Jahre und es scheint kaum GrĂźnde zu geben, die dagegen sprechen.
Firmen wie HelloFresh, GlossyBox und Morninâ Glory machen dir vor, wie du dein komplettes Geschäftsmodell positiv auf den Kopf stellen kannst.
Schluss mit dem ewigen Kampf um jeden Teilauftrag!
Durch Abo-Commerce werden deine Umsätze planbarer und deine Kunden zufriedener.
Klingt super oder?
In dieser Ausgabe H4.0 geben dir Jenny Ueberberg und Malte Helmhold noch mehr gute GrĂźnde ein Abo-Modell in deinem Business einzufĂźhren.
Du wirst dich wundern wie viele deiner Kunden es lieben werden, versprochen đđ
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[0:18] Intro Jingle
[0:30] BegrĂźĂung durch Malte Helmhold In dieser brandneuen Handel 4.0 Folge geht es um Abo-Modelle und deren aktuelle Entwicklung im Onlinebusiness.
[1:13] Jenny Ueberberg hasst Abo-Modelle wie Fitnessstudio Verträge oder Handy Verträge die ßblicherweise eine Laufzeit von 24 Monaten haben.
[1:36] Fßr andere Produkte des täglichen Bedarfs (Toilettenpapier, Kaffee, Milch) kÜnnen solche Abo-Modelle aber auch sehr praktisch sein.
[2:45] Ist der Rewe Lebensmittel Onlinehandel eigentlich noch aktuell?
[3:42] Feststellung: nicht alle Produkte eignen sich fßr ein Abo-Modell. Pflegeprodukte oder Produkte mit einem längeren MHD eignen sich besser als beispielsweise schnell verderbliche Lebensmittel wie Obst oder Gemßse.
[4:21] DM sollte ein Abo-Modell fĂźr Drogerieprodukte anbieten.
[5:21] Was bringt das Abo-Modell fßr den Händler?
[5:30] FĂźr viele sind Abo-Modelle zugleich Fluch und Segen. Es kommt ganz auf das jeweilige Produkt an.
[6:18] Was ist dran an dem Spruch: âDu hast kein Unternehmen, wenn du kein Abo-Modell anbietest.â
[6:38] Auch Zooplus (Verwies Zooplus) bietet ein Abo-Modell an, dies ist sehr praktisch, da gerade Katzenfutter/streu sehr schwer ohne Auto zu transportieren sind.
[7:08] Das Unternehmen bietet seinen Kunden damit einen unheimlichen Mehrwert und gleichzeitig ist es ein USP fĂźr die Firma.
[7:16] Letztendlich kannst du mehr in die Akquise fĂźr den einzelnen Kunden Ăźber Google-Ads investieren. Dadurch kannst du das Doppelte des ersten Verkaufs investieren.
[8:10] Wenn du jetzt noch nicht davon Ăźberzeugt bist, dass ein Abo etwas fĂźr dich ist, probier es doch einfach mal aus!
[8:26] Malte Helmhold wĂźnscht sich das Zahlungsanbieter wie z.B. Klarna (Verweis Klarna), dem Kunden eine automatisierte Zahlung anbieten.
[9:28] Es gibt fĂźr Malte keinen Grund, dies nicht anzubieten, weil es letztendlich keinen groĂen Unterschied macht.
[9:36] Wenige Kunden von âDie Berater Online Marketingâ bieten momentan Abo-Modelle an. Oft weil es noch nicht ausprobiert wurde. Viele denken auĂerdem, dass die Leute dies nicht brauchen.
[10:03] Manchmal liegt es auch einfach an technischen Hßrden und der Umsetzbarkeit/Rentabilität.
[12:06] Oft kĂśnnen nachhaltige Produkte nur existieren, wenn sie ein Abo-Modell besitzen.
[12:20] Wichtig fĂźr Verbraucher und Shopbetreiber: SchlieĂt gern Abo-Modelle ab!
[12:36] â Die Beraterâ kĂśnnen seitdem sie Abo-Modelle anbieten, mehr Zeit investieren und âverschwendenâ dadurch weniger Zeit in Marketing.
[13:22] Wenn du Budget haben mĂśchtest, welches du in Forschung und Entwicklung stecken kannst und mit dem du kalkulieren kannst, brauchst du Abo-Modelle.
[13:48] Jenny Ueberberg spricht von ihrem theoretischen offline Abo-Modell.
[14:40] Das nachhaltige Produkt namens âeverdropâ.
[16:00] Ist dieses Unternehmen wirklich so nachhaltig?
[17:09] Die fragwĂźrdige Preisstrategie von âeverdropâ.
[18:00] âeverdropâ sollte Ăźber ein lukratives Abo-Modell nachdenken.
– sowie mehr auf die individuellen BedĂźrfnisse der Kunden eingehen.
[20:30] Wenn die beiden euch auch von Abo-Modellen Ăźberzeugt haben, dann gebt dem Podcast gern eine Bewertung bei iTunes.
[20:48] Verabschiedung.
[20:50] Outro